Freilandhaltung in der natürlichsten Form

Wir geben unseren Rindern die Möglichkeit, sich in ihrem natürlichen Lebensraum frei zu bewegen und gemeinsam als Herde aufzuwachsen.

Von Natur aus verbringen Rinder ihr Leben in einer Herde. Nicht abgeschottet und angebunden an einem Platz, sondern freilaufend und ganz nach ihrem eigenen Willen. Gemeinsam als Herde, Kuh, Kalb und Stier, so sollte es sein - und dafür setzen wir uns seit 30 Jahren ein.

Von Mai bis Oktober ist unsere Herde auf den Alpen zu finden. Hier haben die Rinder die Möglichkeit sich an den saftigen Kräuterwiesen satt zu fressen. Wir betreiben keine Milchwirtschaft. Die Mutterkuh erzeugt nur so viel Milch, wie sie für ihre Kälber braucht. Alle Rinder leben in einer großen Herde zusammen, so dass die Mutterkuh die Jungtiere tränken kann und der Stier über die Herde wacht.

Beste Gegebenheiten auch in den kalten Monaten

Im späten Herbst und in den Wintermonaten gehen die Tiere dann gerne in den schützenden Stall. Hier ist es wichtig, dass die Tiere nicht angebunden werden, sondern sich frei bewegen können.

Von diesem Laufstall aus können die Rinder auch zu jederzeit in ein umzäuntes Freigelände gelangen. Selbst durch den Schnee zu stapfen ist ihnen möglich, wenn es ihnen danach ist.

Der große Laufstall ist mit Strohmatten ausgelegt, auf denen die Tiere liegen können. Das Stroh saugt die Nässe der Rinder auf und somit fällt keine Gülle, sondern nur Mist an.

Immer wieder besuchen uns Kunden und überzeugen sich von unserer Tierhaltung. Dies kann auf den freien Weideflächen geschehen, oder durch einen Blick in den Stall. Um aber keine Krankheitserreger einzuschleusen, kann dieser nur vom Rand aus besichtigt werden.